FERRARI I
Subsidiary, Würzburg 2000–2007
So sind die Fahrzeuge der Marke Ferrari hinter massiven Stahlbetonwänden verborgen und geben nach Außen lediglich über Schaukästen in Form von fünf Bullaugen einen kleinen Blick frei. Den Gegenpol bildet der angrenzende Stahl-Glas-Kubus, der das damals neu platzierte Produkt Maserati bewusst in den Fokus rückte. Damit steht nicht nur die Präsentation der Marken im krassen Kontrast zueinander – auch die bewusste Entscheidung für den Baustoff Beton setzte einen klaren Kontrapunkt zur spielerischen Detailverliebtheit der italienischen Luxusmarke.
Auch der Erweiterungsbau gibt architektonisch Gas …
… mit einer eigens konzipierten Boxengasse.